Computer an Schulen sind heutzutage ein wichtiger Bestandteil des Lehrmaterials. Für den späteren Beruf wird der Umgang mit dem Computer und den dazugehörigen Programmen wie Excel oder Word als selbstverständlich vorausgesetzt. Durch Computer an Schulen haben die Schüler die Möglichkeit, von klein auf den Umgang mit dem PC zu erlernen, um später ganz selbstverständlich damit zu arbeiten.
Zum Computerunterricht gehört unter anderem auch das Zehn-Finger-Schreiben, das richtige Recherchieren im Internet und der Umgang mit Office-Programmen. Außerdem werden Computer an Schulen oft auch als Lernhilfe in anderen Fächern verwendet. So gibt es zum Beispiel Lernprogramme für Sprachen oder Mathematik.
Manche Schulen haben mittlerweile sogar eigene „Laptop-Klassen“, in denen jeder Schüler ein Notebook zur Verfügung gestellt bekommt und die Unterrichtsmaterialien sowie Hausaufgaben digital erledigt werden.
>Berufsschulen und Universitäten
In vielen Bereichen sind Computer an Schulen gar nicht mehr wegzudenken, vor allem an Berufsschulen und Universitäten. Viele Ausbildungen und Studiengänge sind abhängig von Computern und speziellen Programmen. So wäre beispielsweise ein Studium der Informatik ohne Computerzugang undenkbar.
Aber auch andere Studiengänge und Ausbildungen arbeiten heutzutage überwiegend digital. Lernmaterialien und Skripte werden oft über interne Webseiten zur Verfügung gestellt, um Papier und Geld zu sparen und den Studenten oder Azubis Zugriff zu Zusatzmaterialien zu verschaffen. Auch werden diese internen Webseiten oder auch Social Media zum Austausch von Informationen zwischen Dozent und Schülern oder auch Schülern untereinander genutzt.
Leider sind Computer, deren Betriebssysteme und Software in Bildungseinrichtungen oft veraltet und entsprechen nicht dem Standard, der später am Arbeitsplatz erwartet wird. Jedoch ist es vorteilhaft für Schüler, sich zumindest ein Basiswissen zu Computern anzueignen.